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Einrichtung für Direct Routing in der IPTAM PBX

Image Auf der Seite TK-Anlage►Microsoft Teams aktivieren Sie die Checkbox für Direct-Routing. Das Formular erweitert sich um weitere Felder (Abbildung links).

Die Checkbox und das Textfeld „Feste Stammrufnummer nutzen“ kann in der Regel leer bleiben, weil die Telefonanlage dann die E.164-formatierten Rufnummern aus dem SIP-Trunk ermittelt. In Sonderfällen kann es jedoch erforderlich sein, hier eine abweichende Rufnummer zu verwenden.

Beim „Hostnamen“ tragen Sie den FQDN wie bei der Teams-Plattform ein.

Wegen der NAT Behandlung muss die öffentliche IP-Adresse Ihrer IPTAM® PBX in das betreffende Feld eingetragen werden. Da Änderungen der IP-Adresse hier nicht automatisch angepasst werden, ist der Betrieb an Anschlüssen mit dynamisch wechselnder IP-Adresse nicht sinnvoll.

Die Teams-Plattform muss Ihre IPTAM® PBX erreichen können. Daher benötigen Sie eine Port-Weiterleitung in Ihrem Router/Ihrer Firewall. Die Signalisierung für SIP-TLS läuft im Normalfall auf Port 5061. Sie können einen abweichenden Port auf der öffentlichen Seite verwenden, wenn Sie das auch in der Teams-Plattform berücksichtigen (siehe Einstellungen zum SBC der Teams-Plattform auf der vorherigen Seite). Den gewählten externen Port leiten auf den internen Port 5063 in der IPTAM® PBX weiter. Daneben benötigen Sie noch Portweiterleitungen für die Medienports (analog zu denen bei den Remote-Clients).

Beachten Sie unbedingt die Sicherheitshinweise am Ende.

Image Anschließend legen Sie bei Ihren Anwendern fest, ob Sie die „Direct Routing“-Funktion verwenden können. Dazu klicken Sie unter TK-Anlage►Anwender bei den betreffenden Anwendern auf das Icon und aktivieren Sie die Checkbox zum Direct-Routing (Abbildung rechts).